Direkt zum Hauptbereich

Weg der Besserung

Seit heute morgen bin ich fieberfrei, glücklicherweise! Natürlich kann ich noch keine großen Sprünge machen, denn mein Körper ist doch ganz schön geschlaucht von dieser Hitzekur in den letzten Tagen. Aber es geht also langsam aufwärts, so dass wir uns nun wohl morgen auf den Weg zu weihnachtlichen Familienbesuchen machen werden.
Das Training, das ich mir für den Pfannkuchenlauf am 31.12. noch vorgenommen hatte, um unter anderem auch die 600 km in diesem Jahr noch voll zu machen, werde ich mir wohl eher klemmen, denn bevor meine Bronchien nicht wieder völlig in Ordnung sind, macht sich das wohl nicht so gut. Ärgerlich, denn nur 14,05 km trennen mich von dieser magischen Linie...
Drückt mir aber wenigstens die Daumen, dass ich zum Pfannkuchenlauf selber wieder fit genug bin... *hoff*
Und vielen Dank für die vielen Genesungswünsche, scheinbar haben die in Kombination mit Ferrum phosphoricum comp. gut angeschlagen!

Kommentare

  1. Du hast ja noch eine Woche Zeit um die 14km zu Laufen. Kuriere dich jetzt mal aus und dann schaffst Du die Kilometer bis Silvester noch!

    AntwortenLöschen
  2. Zum Glück noch rechtzeitig, schone Dich noch ein wenig und genieße die Tage mit Deiner Familie und die ruhige Zeit. Weiterhin gute Besserung und meine Daumen sind fest gedrückt das Du zu Silvester wieder ganz fit bist - eine Woche ist lang!

    AntwortenLöschen
  3. Ich drueck die Daumen, aber sowas von!

    AntwortenLöschen
  4. Bis zum 31. ist ja noch etwas hin, das Laufen verlernst Du bis dahin auch nicht. Du machst das schon richtig, kuriere Dich vollständig aus, bevor es zurückschlägt. Meist fallen so Rückschläge dann nämlich noch heftiger aus. Und hey, 600 km ist toll! Gratuliere, ob da noch 14,05 fehlen oder nicht, was solls. Zumindest weißt Du, Du hättest sie erreicht wärest Du verschont geblieben. Ist doch auch so ein schönes Laufjahr für Dich geworden.

    Also werde gesund und feier schön mit Deiner Familie. Schöne erholsame Weihnachtstage wünsche ich Dir!

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Abendlicher Katerlauf

Zuallererst: Ich hatte gestern wirklich einen sehr lustigen, aber auch feucht-fröhlichen Abend! Man soll die Feste ja bekanntlich feiern wie sie fallen und getreu diesem Motto haben mein Schatz und ich gestern den herrlich-lauen Sommerabend in der Seebar direkt auf der Kieler Förde gefeiert. Es waren dabei: Jack Daniel , Aperol , Mr. Finsbury und ich glaube Herr Bacardi hat auch noch kurz vorbei geschaut.... Natürlich habe ich den einen oder anderen Gedanken daran verschwendet, dass ich wohl Schwierigkeiten haben dürfte, meinen morgendlichen Sonntagslauf zu absolvieren, aber nach einem weiteren Schluck meines neuen Liebelingscocktails "Bombay Crushed" war der Gedanke davongeschwemmt. Natürlich ging heute morgen gar nichts, wobei ich erstaunlich wenige maunzende Katerstimmen in meinem Kopf hörte. Es ging mir erstaunlich gut! Aber heute abend spürte ich die Wirkung des bösen Alkohols dann doch in meinem Körper, denn ich schnaufte auf den ersten zwei Kilometern wie ein Walross

C25k - Edition 4.6

 Nicht nachdenken müssen - dass das ein gutes Gefühl ist, hätte ich mir auch nicht träumen lassen. Natürlich bin ich in den letzten Jahren gelaufen. Mehr oder weniger regelmäßig. Aber es so viel passiert, seit ich hier zuletzt geschrieben habe... So vieles, das ich hier auch gar nicht ausbreiten möchte, vieles, das dazu geführt hat, dass meine Prioritäten sich verschoben haben in eine nicht gute und insgesamt ungesunde Richtung. Im Oktober habe ich Geburtstag und dieser Geburtstag markiert die Tatsache, dass ich nun echt auf die 50 zugehe. Denn mit 46 verlässt man die Mitte und bewegt sich auf den nächsten Zehner zu, oder? Ich weiß nicht, wie das passiert ist, aber so wie es passiert ist, kann und soll es für mich nicht weitergehen. Deshalb starte ich hier mal wieder einen ganz langsamen Versuch, wie damals als es so gut geklappt hat, richtig regelmäßig ins Laufen zu kommen. Mit C25k und dem Podcast von Robert Ullrey auf den Ohren. Wie 2008. Nur 15 kg schwerer. Und theoretisch in der L

…such a perfect day…

Seit Tagen hatten wir die Wettervorhersage für das Wochenende beobachtet. Und die Vorhersagen für Samstag wechselten stündlich, von Gewittern, Dauerregen, Regenschauen, Sonnenschein mit 10-%iger Regenwahrscheinlichkeit war alles dabei und machte uns zunehmend Angst. Aber auch die Hitze, die wir in der letzten Woche hier hatten, machte mir nicht gerade Freude und Sorgen bezüglich der Hitzetauglichkeit meines Kleides. Am Freitag abend trudelten alle unsere Freunde und unsere Familien bei uns ein, wir grillten im Garten,  bei herrlichen 25°C saßen wir bis in die Dunkelheit zusammen und ein netter Nachbar kredenzte uns zum Abschluss eine feurige Überraschung: Am nächsten Morgen begleiteten meine beiden liebsten Freundinnen Ilka und Inga mich zum Friseur, wo aus meinen Spaghettihaaren eine ansprechende Brautfrisur kreiert werden sollte: Angenehme Temperaturen hatten sich nach dem nächtlichen Regen breit gemacht, aber die Wolken rissen pünktlich auf als ich meinen Bräutigam am Fähranleger Be