Direkt zum Hauptbereich

Weise Worte zum Jahresanfang

"Wer sich heute nicht um die Zukunft kümmert,

wird morgen die Gegenwart bedauern."

(Chin. Sprichwort)

Sowohl im beruflichen wie im privaten Bereich ist unser Leben permanent Veränderungen unterworfen. Oft ängstigen und verunsichern diese Veränderungen. Deshalb ist es sinnvoll, speziell in Umbruchsituationen und bei Herausforderungen, den eigenen Standpunkt neu zu bestimmen. Auch eingeschlagene Wege zu überprüfen und gegebenenfalls Kurskorrekturen vorzunehmen, macht Sinn.

Bestimmt kennt auch Ihr das Gefühl, dass es so nicht mehr weiter gehen kann, dass etwas Neues her muss. Aber was genau dieses Neue sein soll, verbirgt sich im Nebel der Möglichkeiten oder im Dschungel der Zweifel und Ängste.

Wir alle habe ein nahezu unbegrenztes Potenzial an Fähigkeiten und Ressourcen. Doch leider ist unser Zugriff darauf durch mentale Strukturen wie Glaubenssätze, Erwartungen, Ängste oder Vorlieben eingeschränkt. Um so wichtiger ist es, dieses Reservoir an Möglichkeiten kennen zu lernen und zu erweitern.

Wann geht das besser als am Anfang eines neuen Jahres?

Aber bitte: nehmt Euch nicht Ziele und Visionen vor, die unrealistisch zu erreichen oder gar außerhalb Eures eigenen Veratnwortungsbreiches liegen. Denn das ist der Frust bald schnell da und alle guten Vorsätze sind schnell wirde über den Haufen geworfen.

Meine Anregung für Euch: Justiert in kleinen Schritten! Das zu verändernde Verhalten muss sich nicht gleich um 180 ° ändern, sondern man nähert sich dem Ziel besser mit kleinen Schritten, fügt zum eigenen Schwarz-Weiß-Denken auch noch die eine oder andere Grauschattierung hinzu!

Was soll in diesem Jahr bei Euch anders werden? Was sind Eure kleinen Schritte zum Ziel? Ich freue mich zu erfahren, was in Euren Köpfen zum Jahresanfang neu justiert wird, welche Tür sich für Euch öffnen soll! :-)

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Abendlicher Katerlauf

Zuallererst: Ich hatte gestern wirklich einen sehr lustigen, aber auch feucht-fröhlichen Abend! Man soll die Feste ja bekanntlich feiern wie sie fallen und getreu diesem Motto haben mein Schatz und ich gestern den herrlich-lauen Sommerabend in der Seebar direkt auf der Kieler Förde gefeiert. Es waren dabei: Jack Daniel , Aperol , Mr. Finsbury und ich glaube Herr Bacardi hat auch noch kurz vorbei geschaut.... Natürlich habe ich den einen oder anderen Gedanken daran verschwendet, dass ich wohl Schwierigkeiten haben dürfte, meinen morgendlichen Sonntagslauf zu absolvieren, aber nach einem weiteren Schluck meines neuen Liebelingscocktails "Bombay Crushed" war der Gedanke davongeschwemmt. Natürlich ging heute morgen gar nichts, wobei ich erstaunlich wenige maunzende Katerstimmen in meinem Kopf hörte. Es ging mir erstaunlich gut! Aber heute abend spürte ich die Wirkung des bösen Alkohols dann doch in meinem Körper, denn ich schnaufte auf den ersten zwei Kilometern wie ein Walross

C25k - Edition 4.6

 Nicht nachdenken müssen - dass das ein gutes Gefühl ist, hätte ich mir auch nicht träumen lassen. Natürlich bin ich in den letzten Jahren gelaufen. Mehr oder weniger regelmäßig. Aber es so viel passiert, seit ich hier zuletzt geschrieben habe... So vieles, das ich hier auch gar nicht ausbreiten möchte, vieles, das dazu geführt hat, dass meine Prioritäten sich verschoben haben in eine nicht gute und insgesamt ungesunde Richtung. Im Oktober habe ich Geburtstag und dieser Geburtstag markiert die Tatsache, dass ich nun echt auf die 50 zugehe. Denn mit 46 verlässt man die Mitte und bewegt sich auf den nächsten Zehner zu, oder? Ich weiß nicht, wie das passiert ist, aber so wie es passiert ist, kann und soll es für mich nicht weitergehen. Deshalb starte ich hier mal wieder einen ganz langsamen Versuch, wie damals als es so gut geklappt hat, richtig regelmäßig ins Laufen zu kommen. Mit C25k und dem Podcast von Robert Ullrey auf den Ohren. Wie 2008. Nur 15 kg schwerer. Und theoretisch in der L

…such a perfect day…

Seit Tagen hatten wir die Wettervorhersage für das Wochenende beobachtet. Und die Vorhersagen für Samstag wechselten stündlich, von Gewittern, Dauerregen, Regenschauen, Sonnenschein mit 10-%iger Regenwahrscheinlichkeit war alles dabei und machte uns zunehmend Angst. Aber auch die Hitze, die wir in der letzten Woche hier hatten, machte mir nicht gerade Freude und Sorgen bezüglich der Hitzetauglichkeit meines Kleides. Am Freitag abend trudelten alle unsere Freunde und unsere Familien bei uns ein, wir grillten im Garten,  bei herrlichen 25°C saßen wir bis in die Dunkelheit zusammen und ein netter Nachbar kredenzte uns zum Abschluss eine feurige Überraschung: Am nächsten Morgen begleiteten meine beiden liebsten Freundinnen Ilka und Inga mich zum Friseur, wo aus meinen Spaghettihaaren eine ansprechende Brautfrisur kreiert werden sollte: Angenehme Temperaturen hatten sich nach dem nächtlichen Regen breit gemacht, aber die Wolken rissen pünktlich auf als ich meinen Bräutigam am Fähranleger Be