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Es werden Posts vom März, 2011 angezeigt.

Immer langsam mit den jungen Pferden

Der dritte Lauf dieser neuen Woche, dieses neuen Anfangs, der ersten Woche von Gateway to 8k stand heute auf dem Programm. Doch der Switch zu meiner heiß geliebten Sommerzeit, Schwiegereltern-Besuch am gestrigen Sonntag und generelle Müdigkeit (wahrscheinlich hervorgerufen eben auch durch die seltsam ungewohnte körperliche Betätigung, die das Laufen ja gerade wieder für mich darstellt) ließen mich heute morgen nahezu komatös bis 9 Uhr schlafen. (Ja, ich weiß, was das ganze angestellte Berufsvolk jetzt denkt... Aber dafür sitze ich eben auch oft genug bis spät in die Nacht oder am Wochenende am Schreibtisch, bearbeite Fotos, bereite Seminare vor oder nach, arbeite am Wochenende oder bin bei Seminarwochen mit den Teilnehmern bis spät abends beschäftigt!) Und ebendiese, die Arbeit, rief mich dann auch schleunigst, so dass an Laufen heute morgen eben nicht mehr zu denken war. Nach einem eher nervigen Tag am Schreibtisch (ich konnte mich irgendwie nicht richtig konzentrieren, hab' mehr

Täuschungsmanöver

Die Sonne strahltevom klar-blauen Himmel, die Vögel scheinen sich vor lauter Begeisterung über das Frühlingswetter die Lunge aus dem Hals piepen zu wollen und als ich noch am Schreibtisch sitzend die letzten Formalitäten für eine Hochzeitsfoto-Buchung im September erledige, werde ich von der Sonne, die direkt auf meinen Schreibtisch scheint herrlich gewärmt! Doch schon als ich den Forerunner zum Satellit suchen auf den Balkon lege, weht mir ein kalter Wind um die Nase. Meine Pläne nur mit einem leichten Jäckchen loszulaufen, lege ich also lieber ad acta und krame die Feleecejacke hervor. Als ich ein paar Minuten später draußen stehe und meinen Aufwärm-Walk gen Postkasten strebe, um die gerade noch vorbereiteten Verträge zu versenden, ärgere ich mich schon fast, dass ich keine Handschuhe eingesteckt habe. Das Wetter wusste heute sich zu verkaufen, denn obwohl es traumhaft aussah, was es wirklich empfindlich kalt und bei 6°C wehte auch noch eine steife Brise über die Förde. Geschickter

Import

Aufmerksame Leser werden feststellen, dass ich eine Reihe meiner eher persönlicheren Post, insbesondere jene, die sich mit dem Laufen beschäftigen, aus meinem Foto-Blog hierher importiert habe. Nicht alle Verlinkungen, Bilder usw. funktionieren deshalb korrekt. Das bitte ich nachzusehen, denn die Arbeit das alles zu korrigieren, möchte ich mir nicht machen! Wer Lust hat, dort noch ein bißchen in der Vergangenheit zu stöbern: Viel Spaß! Auch über späte Kommentare freue ich mich noch!

Aufbruchstimmung

Natürlich wurde das letzte Woche alles nix mit dem Laufen... Mein Leben ist irgendwie im Moment so bunt und busy, dass ich das einfach irgendwie nie in den Tag kriege. Ganz klar: wenn ich es zu einer Priorität machen würde, dann ginge es auch. Aber da gibt es momentan eben so viele wichtigere Dinge... Naja, und außerdem spielt einem eben das Leben auch manchmal einen Streich. So wie Montag abend als ich von einem Seminar, das ich an der Uni in Kiel gegeben habe zurück nach Hause fahre und an einer roten Ampel stehe. Auf einmal kracht es und es ist mir ein Mann mit seinem Auto rückwärts aus einer Einfahrt in die Beifahrer-Seite meines stehenden Autos gefahren. Nee klar! Ich stand da ja auch erst die ganze Rot-Phase... Nunja.... Zum Glück ist niemandem was passiert, der Blechschaden wird behoben und die Schuldfrage ist hier ja äußerst eindeutig, aber ärgerlich und mit Laufereien und zeitintensiven Terminen ist das natürlich schon verbunden... Aber so spielt eben das Leben! Die Hochzei

Reanimiert

Seit nun schon über einem Jahr schreibe ich mehr oder minder regelmäßig auf meiner Foto-Seite bzw. meinem Foto-Blog bei Wordpress ( www.jasminphotography.net ). Ebenso mehr oder minder regelmäßig laufe ich auch und schreibe darüber. Mehr und mehr merke ich aber, dass sich privates Schreiben und Laufen und berufliches Fotografieren nur schlecht vertragen. Natürlich sollen und können alles meine Kunden mehr über mich und mein Privatleben wissen, ich verkaufe ja in gewisser Weise nicht nur die Ergebnisse meiner Arbeit, meine Fotos, sondern auch mich als Person, mich als Fotografin. Aber eben nicht jeder möchte das lesen! Und anders herum interessiert einige Leser auch nicht, wann ich mit wem wo welche Fotos gemacht habe, sondern wollen viel lieber etwas über meine 'Leiden' beim Laufen lesen. Das Schreiben einfach frank und frei von der Leber weg über meine Läufe, über meine Erlebnisse fehlt mir. Stattdessen überlege ich viel zu oft, ob das nun auch noch interessant für potenziel