Den ganzen Tag war es herrlich gewesen, einigermaßen kühl, ein bißchen Wind, bedeckt und angenehme Temperaturen um die 20°C. Beste Voraussetzungen für den Lauf am Abend, dachte ich. Noch um 16 Uhr ließ ich mir eine kleine Portion Nudeln schmecken, trank viel und versuchte mich vor allem auszuruhen, um für den Abend fit zu sein. Mein Fuß war ruhig und ich war zuversichtlich, dass ich meinen Plan durchziehen konnte, einen Schnitt um die 7 - 7:15 min/km zu laufen. Der Forerunner war auch derart päpariert, dass er mich bei zu langsamer Pace über 7:35 min/km und zu schneller Pace unter 6:50 min/km warnen sollte.
Doch was passierte da???
Ausgerechnet gegen 18 Uhr hatte sich die Sonne dann doch noch entschieden, durch die Wolkendecke durchzuluken und brachte die Temperaturen natürlich gleich ordentlich in die Höhe, unangenehm für meine Begriffe, na toll! Nun, es nützte ja nix und ich hoffte einfach, dass sich die Luft bis zum Startschuss um 20 Uhr noch etwas abkühlen würde.
Gegen 19 Uhr waren wir (Ulf als mein Begleiter und ich) schließlich am Kudamm, schlängelten uns mit unseren Fahrrädern bis zur Gedächtniskirche durch und suchten ein Abstellplätzchen. Ich wurde langsam nervös. Mir dauerte das alles zu lange, tausende von Menschen wuselten da rum, ich musste noch meine Startnummer abholen, wusste nicht, wo ich hin musste, musste noch mal pinkeln und vor allem noch einen Schluck meines Sportgetränks zu mir nehmen. Die Batterien am Fotoapparat stellten sich dann noch als 'leer' heraus, so dass Ulf noch schnell im angrenzenden Medienfachgeschäft verschwand, um neue Batterien zu besorge. Ich stand allein und verzweifelt an einer Ampel und versuchte mehr schlecht als recht, meine Beine etwas zu stretchen und warm zu machen - nur nicht schon zu sehr verausgaben. Die Fahrradfahrt hin zum Kudamm war mir in der Wärme schon fast zu anstrengend gewesen. Aber nein, Jassi, Du bis Donnerstag abend bei schwülen 28°C so schnell gewesen wie noch nie - dann sollte das hier doch auch möglich sein. Ulf kam wieder, Fotos von mir mit meiner Startnummer wollten gemacht werden, ich trank, verschwand nochmal aufs stinkende Dixie und dann musste ich auch schon zusehen, dass ich mich einreihe. Um 20 Uhr sollte es ja losgehen. Doch wo einreihen? Es gab nur Minuteneinteilungen für die 10km-Läufer, die aber erst eine halbe Stunde später starteten. Ich schlängelte mich nach einem 'Viel Erfolg'-Bussi von Ulf also durch die wartende Meute und stand schließlich ungefähr am letzten Ende des vorderen Drittels. Ich fühlte mich hier ganz wohl. Die Frauen und Männer um mich herum wirkten auf mich auch wie Freizeitläufer, die einfach zum Spaß an der Freude teilnahmen, wenn auch viele der Weiber um mich herum natürlich von oben bis unten taxierten, wer da so neben ihnen steht. Boah, wie ich das hasse! Warum können Frauen andere Frauen nicht einfach als so nehmen wie sie sind und vielleicht auch zu einem netten Schwätzchen kommen statt mit hoch gezogenen Augenbrauen zu taxieren, ob Gefahr irgendeiner Art von der Nachbarin ausgehen könnte... Nunja, der Ansager machte Stimmung, mein Adrenalin stieg in unbekannte Höhen, schon zählte man von 10 auf 0 herunter, der Startschuss fiel, und es passierte... NIX!
Mann, wie lange das dauerte bis sich die träge Masse in Bewegung gesetzt hatte und auch wir endlich loslaufen konnten. Mir war natürlich klar, dass ich mich nicht vom allgemeinen Temporausch anstecken lassen dürfte, langsam, in meinem Tempo und stetig war ja das Motto, aber Pustekuchen! Ich rannte und mein Forerunner jodelte was das Zeug hielt. Natürlich war ich viel zu schnell, angesteckt von dem Trubel um mich herum, den Sambabands überall an der Strecke... Ich wusste, dass ich langsamer laufen musste, weil sich mein Tempo sonst rächen würde, bemüchte mich auch, aber es ging nicht. Schon drohten die ersten Seitenstiche und km 1 war gelaufen. Ups, so schnell, in einer Pace von 6:24 min/km. Also, jetzt lamgsamer werden, Rhythmus finden, Umgebung ausschalten... aber nein, das wollte ich ja nicht, ich wollte doch genießen - alles mitnehmen, was bei so einem großen Event los ist. Schon feuerten wir die schnellsten Läufer an, die uns auf der anderen Seite des Kudamms schon wieder entgegen kamen. Laufend klatschten wir alle in die Hände, ich japste, hatte aber für einen kurzen Augenblick die Idee, in diesem Tempo weiter zu laufen, eine Zeit unter 35 Minuten wär' schon toll! Aber nein, meine Rippen hatten anderes vor und zwangen mich zu Gehorsam. Km 2 in einer Pace von 6:55 min/km war immer noch zu schnell. Mein Mund war trocken, es war mir zu warm, Wind ging keiner mehr, vor mir immer wieder Läufer, die Gehpausen einlegten, sollte ich auch? Nein, wenigstens durchlaufen, durchhalten, egal welche Zeit!
"Wasser, Wasser!", schrien mir Leute entgegen, zeigten auf die andere Straßenseite. War gar nicht geplant, diese Versorgungsstelle für den 5km-Lauf, hatte ich gar nicht eingeplant. Zögerte kurz, brauch' ja eigentlich nix, aber die Verlockung war zu groß. Schnell ein paar Schlucke getrunken, den Rest über den Nacken gegossen, weiter ging's, rum um die Kurve auf der anderen Seite zurück. Ich lief mittlerweile auf der Busspur, versuchte mich vom Streifen auf der Straße hypnotisieren zu lassen, mich in meine Zone zu beamen und siehe da, es lief! Km 3 in einer Pace von 7:21 min/km, trotz Wasserstopp, Km 4 in 7:13 min/km. Und langsam kam auch schon wieder die Gedächtniskirche ins Blickfeld, es ging mir gut, ich fühlte mich gut. Hey, was soll's Endspurt! Wenigstens beim Zieleinlauf sportlich aussehen. Schon konnte ich die Uhr über dem Ziel sehen. Häh? Wie, 6 Minuten? Da hatten die also einfach die Uhr neu gestartet als sie den 10km-Lauf anpfiffen, na danke! Mit raumgreifenden Schritten überholte ich noch einige derer, die anfangs wie wild an mir vorbei gerannt waren, war meine Taktik doch schlauer, ging es schließlich über die Matten, Stop-Taste am Forerunner gedrückt: 35:38 min! Der letzte Km in einer Pace von 6:56 min/km. (Der Forerunner misst übrigens 5,12 km...)
Erster Gedanke: Schade, nicht ganz unter 35 min geschafft. Zweiter Gedanke: Hey, du bist aber gar nicht so richtig kaputt, gut gemacht! Von Ulf trennte mich ein Zaun, aber einen Kuss musste ich mir doch abholen. Dann endlich Wasser an einem der aufgestellten Becken, aber schließlich auch meine eigene Flasche-herrlich!
Enttäuscht war ich über das weitere Angebot: wir wurden ganz schnell aus dem Start-Ziel-Bereich rausgeschleust, außer des aufgstellten Beckens gab es keine weitere Verpflegung, kein Wasser, keine Getränke, kein Obst o. Ä. Von einem Finischer-Shirt oder einem Beutel mal ganz schweigen... Nicht, dass ich das alles unbedingt haben muss, aber für 11 € Startgeld und einem von Vattenfall gesponserten Lauf hätte ich da doch ein bißchen mehr erwartet. Ich verzog mich dann erstmal in ein Duschzelt, zog mich um und wir tranken noch ein schönes Alster bei netter Musik von der Showbühne. Als wir dann um 22:15 Uhr wieder zu Hause waren, war ich froh, glücklich und stolz auf mich!!!
Leider werden in der Ergebnisliste keine Angaben über Rangfolge und Einteilung in Altersklassen gemacht, aber ich hab' mal gezählt, wie viele Zeiten noch hinter meiner lagen. Dementsprechend bin ich wohl ungefähr 393. von 525 Läufern mit Zeitmessung geworden.
Jetzt haben meine Knochen erstmal zwei Tage Ruhe verdient und Dienstag geht es dann in die zweite Woche des 'Freeway to 10k'-Programms. Denn: ein neues Ziel ist gesteckt, mein persönlicher Zen Run 10k am 11./12.10. im Rahmen des Think Global - Run Local Worldwide Half Maraton.
Doch was passierte da???
Ausgerechnet gegen 18 Uhr hatte sich die Sonne dann doch noch entschieden, durch die Wolkendecke durchzuluken und brachte die Temperaturen natürlich gleich ordentlich in die Höhe, unangenehm für meine Begriffe, na toll! Nun, es nützte ja nix und ich hoffte einfach, dass sich die Luft bis zum Startschuss um 20 Uhr noch etwas abkühlen würde.
Gegen 19 Uhr waren wir (Ulf als mein Begleiter und ich) schließlich am Kudamm, schlängelten uns mit unseren Fahrrädern bis zur Gedächtniskirche durch und suchten ein Abstellplätzchen. Ich wurde langsam nervös. Mir dauerte das alles zu lange, tausende von Menschen wuselten da rum, ich musste noch meine Startnummer abholen, wusste nicht, wo ich hin musste, musste noch mal pinkeln und vor allem noch einen Schluck meines Sportgetränks zu mir nehmen. Die Batterien am Fotoapparat stellten sich dann noch als 'leer' heraus, so dass Ulf noch schnell im angrenzenden Medienfachgeschäft verschwand, um neue Batterien zu besorge. Ich stand allein und verzweifelt an einer Ampel und versuchte mehr schlecht als recht, meine Beine etwas zu stretchen und warm zu machen - nur nicht schon zu sehr verausgaben. Die Fahrradfahrt hin zum Kudamm war mir in der Wärme schon fast zu anstrengend gewesen. Aber nein, Jassi, Du bis Donnerstag abend bei schwülen 28°C so schnell gewesen wie noch nie - dann sollte das hier doch auch möglich sein. Ulf kam wieder, Fotos von mir mit meiner Startnummer wollten gemacht werden, ich trank, verschwand nochmal aufs stinkende Dixie und dann musste ich auch schon zusehen, dass ich mich einreihe. Um 20 Uhr sollte es ja losgehen. Doch wo einreihen? Es gab nur Minuteneinteilungen für die 10km-Läufer, die aber erst eine halbe Stunde später starteten. Ich schlängelte mich nach einem 'Viel Erfolg'-Bussi von Ulf also durch die wartende Meute und stand schließlich ungefähr am letzten Ende des vorderen Drittels. Ich fühlte mich hier ganz wohl. Die Frauen und Männer um mich herum wirkten auf mich auch wie Freizeitläufer, die einfach zum Spaß an der Freude teilnahmen, wenn auch viele der Weiber um mich herum natürlich von oben bis unten taxierten, wer da so neben ihnen steht. Boah, wie ich das hasse! Warum können Frauen andere Frauen nicht einfach als so nehmen wie sie sind und vielleicht auch zu einem netten Schwätzchen kommen statt mit hoch gezogenen Augenbrauen zu taxieren, ob Gefahr irgendeiner Art von der Nachbarin ausgehen könnte... Nunja, der Ansager machte Stimmung, mein Adrenalin stieg in unbekannte Höhen, schon zählte man von 10 auf 0 herunter, der Startschuss fiel, und es passierte... NIX!
Mann, wie lange das dauerte bis sich die träge Masse in Bewegung gesetzt hatte und auch wir endlich loslaufen konnten. Mir war natürlich klar, dass ich mich nicht vom allgemeinen Temporausch anstecken lassen dürfte, langsam, in meinem Tempo und stetig war ja das Motto, aber Pustekuchen! Ich rannte und mein Forerunner jodelte was das Zeug hielt. Natürlich war ich viel zu schnell, angesteckt von dem Trubel um mich herum, den Sambabands überall an der Strecke... Ich wusste, dass ich langsamer laufen musste, weil sich mein Tempo sonst rächen würde, bemüchte mich auch, aber es ging nicht. Schon drohten die ersten Seitenstiche und km 1 war gelaufen. Ups, so schnell, in einer Pace von 6:24 min/km. Also, jetzt lamgsamer werden, Rhythmus finden, Umgebung ausschalten... aber nein, das wollte ich ja nicht, ich wollte doch genießen - alles mitnehmen, was bei so einem großen Event los ist. Schon feuerten wir die schnellsten Läufer an, die uns auf der anderen Seite des Kudamms schon wieder entgegen kamen. Laufend klatschten wir alle in die Hände, ich japste, hatte aber für einen kurzen Augenblick die Idee, in diesem Tempo weiter zu laufen, eine Zeit unter 35 Minuten wär' schon toll! Aber nein, meine Rippen hatten anderes vor und zwangen mich zu Gehorsam. Km 2 in einer Pace von 6:55 min/km war immer noch zu schnell. Mein Mund war trocken, es war mir zu warm, Wind ging keiner mehr, vor mir immer wieder Läufer, die Gehpausen einlegten, sollte ich auch? Nein, wenigstens durchlaufen, durchhalten, egal welche Zeit!
"Wasser, Wasser!", schrien mir Leute entgegen, zeigten auf die andere Straßenseite. War gar nicht geplant, diese Versorgungsstelle für den 5km-Lauf, hatte ich gar nicht eingeplant. Zögerte kurz, brauch' ja eigentlich nix, aber die Verlockung war zu groß. Schnell ein paar Schlucke getrunken, den Rest über den Nacken gegossen, weiter ging's, rum um die Kurve auf der anderen Seite zurück. Ich lief mittlerweile auf der Busspur, versuchte mich vom Streifen auf der Straße hypnotisieren zu lassen, mich in meine Zone zu beamen und siehe da, es lief! Km 3 in einer Pace von 7:21 min/km, trotz Wasserstopp, Km 4 in 7:13 min/km. Und langsam kam auch schon wieder die Gedächtniskirche ins Blickfeld, es ging mir gut, ich fühlte mich gut. Hey, was soll's Endspurt! Wenigstens beim Zieleinlauf sportlich aussehen. Schon konnte ich die Uhr über dem Ziel sehen. Häh? Wie, 6 Minuten? Da hatten die also einfach die Uhr neu gestartet als sie den 10km-Lauf anpfiffen, na danke! Mit raumgreifenden Schritten überholte ich noch einige derer, die anfangs wie wild an mir vorbei gerannt waren, war meine Taktik doch schlauer, ging es schließlich über die Matten, Stop-Taste am Forerunner gedrückt: 35:38 min! Der letzte Km in einer Pace von 6:56 min/km. (Der Forerunner misst übrigens 5,12 km...)
Erster Gedanke: Schade, nicht ganz unter 35 min geschafft. Zweiter Gedanke: Hey, du bist aber gar nicht so richtig kaputt, gut gemacht! Von Ulf trennte mich ein Zaun, aber einen Kuss musste ich mir doch abholen. Dann endlich Wasser an einem der aufgestellten Becken, aber schließlich auch meine eigene Flasche-herrlich!
Enttäuscht war ich über das weitere Angebot: wir wurden ganz schnell aus dem Start-Ziel-Bereich rausgeschleust, außer des aufgstellten Beckens gab es keine weitere Verpflegung, kein Wasser, keine Getränke, kein Obst o. Ä. Von einem Finischer-Shirt oder einem Beutel mal ganz schweigen... Nicht, dass ich das alles unbedingt haben muss, aber für 11 € Startgeld und einem von Vattenfall gesponserten Lauf hätte ich da doch ein bißchen mehr erwartet. Ich verzog mich dann erstmal in ein Duschzelt, zog mich um und wir tranken noch ein schönes Alster bei netter Musik von der Showbühne. Als wir dann um 22:15 Uhr wieder zu Hause waren, war ich froh, glücklich und stolz auf mich!!!
Leider werden in der Ergebnisliste keine Angaben über Rangfolge und Einteilung in Altersklassen gemacht, aber ich hab' mal gezählt, wie viele Zeiten noch hinter meiner lagen. Dementsprechend bin ich wohl ungefähr 393. von 525 Läufern mit Zeitmessung geworden.
Jetzt haben meine Knochen erstmal zwei Tage Ruhe verdient und Dienstag geht es dann in die zweite Woche des 'Freeway to 10k'-Programms. Denn: ein neues Ziel ist gesteckt, mein persönlicher Zen Run 10k am 11./12.10. im Rahmen des Think Global - Run Local Worldwide Half Maraton.
Hi Jassi, na hallo, ist doch gut gelaufen für Dich. Ganz herzlichen Glückwunsch! Das mit dem zu schnellen loslaufen passiert den erfahrensten Läufern, da mach Dir keine Sorgen ;-) Dein neues Programm wird Dich sicher noch ne ganze Ecke nach vorne bringen. Manchmal geht das ganz schnell, schon dieser WK könnte das. Wart mal ab, falls Du diese Woche einen Höhenflug bekommst, nicht wundern.
AntwortenLöschenEinfach toll und herzlichen Glückwunsch!!! Was ein Lauf ... das liest sich wie ein Krimi Dein Bericht - freu Dich, sei stolz und ruhe Dich aus und dann auf zu neuen Taten!
AntwortenLöschenHerzlichen Glueckwunsch! Schoen gelaufen und viel Spass gehabt, was will man mehr.
AntwortenLöschenDass du am Ende nicht total k.o. warst zeigt doch, dass da noch viel mehr drin ist. Ich habe kurz nach einem Wettkampf immer das Gefuehl, keinen Meter mehr weiter laufen zu koennen. Das vergeht dann aber auch wieder ganz schnell.
Na klasse - herzlichen Glückwunsch. Ich finde es am Start eines solchen Laufes immer total aufregend und - wie Michi schon schrieb - normal, dass frau dann zu schnell losprescht. Dazu läuft man ja mehrere Läufe, um sich an diese Sachen auch zu gewöhnen. Viel Erfolg beim 10er-Plan.
AntwortenLöschenWenn das kein Grund zur Freude ist, alles richtig gemacht, nur zu schnell los gelaufen, aber das gibt sich mit der Zeit, wenn du dein eigenes Tempo drin hast.
AntwortenLöschenGlückwunsch, dann kann der 10-er ja kommen !!
Genau da vor der Gedächtniskirche stand ich auch mal nach dem Berlin-Marathon, das wird wohl dein Ziel in Weitsicht sein - oder ???
Hi Jassi,
AntwortenLöschenauch von mir noch mal herzliche Glückwünsche nachträglich.
Zen Run - klingt schön. Viel Erfolg dabei!