Eigentlich sollte diese Woche ja ganz entspannt werden, gemütlich zu Hause auf das nächste Seminar in der nächsten Woche vorbereiten, ein bißchen hier rummuddeln, Zeit mit meinem Liebsten verbringen. Aber erstens kommt es ja meistens anders, und zweitens als man denkt... Auf einmal mussten ad hoc diverse Teilnehmerunterlagen für Seminare in der Zukunft zusammen gestellt werden, Wäscheberge türmten sich auf und mein Liebster und ich verstrickten uns in Grundsatzdiskussionen über gemeinsames Leben und Arbeiten - nicht einfach immer das Leben...
Und dann dazu das Laufen - auch nicht immer einfach dann in solche Tage zu integrieren. Ich ging es an, verbrachte teilweise Stunden schon in meinen Laufklamotten am Schreibstisch, fand aber den Absprung irgendwie nie. Also doch gleich besser morgens starten, dann nimmt man das gute Gefühl schon etwas getan zu haben mit durch den ganzen Tag. Und genauso bin ich es denn heute auch angegangen und es war herrlich!
Zwar war ich recht langsam unterwegs und auf meinem letzten Intervall quälte ich mich und mich ein paar Seitenstiche, aber jetzt in der Rückschau war es einfach nur ein toller Lauf. Seit langem mal wieder in aller Frühe und der morgenfrischen Luft, wenn Berlin aus dem Schlaf erwacht, die ersten Arbeitnehmer um halb acht in ihre Büros streben, aber doch noch eine gewisse Schläfrigkeit über der Stadt hängt - herrlich das!
Als ich mein Dehnprogramm unter meinem Lieblingsbaum an unserem Spreeufer abgeschlossen hatte, stellte ich fest, das es just gerade angefangen hatte zu sprühen - feiner Sprühregen bedeckte langsam die Straßen, bereitete sie vor auf den anhaltenden Regen, der sie jetzt benässt.
Und, ich wage es ja kaum zu sagen, aber im Wind, der mir heute beim Laufen herrlich um die Nase wehte, meinte ich bereits den Herbst zu erschnuppern - herrlich auch das!
Mit den in 50:56 min gelaufenen 6,45 km (Pace der Intervalle: 7:43/ 6:46/ 7:20/ 7:14/ 7:48/ 7:15) starte ich in einen herrlichen Tag - ach herrlich im Januar die Idee gehabt zu haben zu laufen!!!
Und dann dazu das Laufen - auch nicht immer einfach dann in solche Tage zu integrieren. Ich ging es an, verbrachte teilweise Stunden schon in meinen Laufklamotten am Schreibstisch, fand aber den Absprung irgendwie nie. Also doch gleich besser morgens starten, dann nimmt man das gute Gefühl schon etwas getan zu haben mit durch den ganzen Tag. Und genauso bin ich es denn heute auch angegangen und es war herrlich!
Zwar war ich recht langsam unterwegs und auf meinem letzten Intervall quälte ich mich und mich ein paar Seitenstiche, aber jetzt in der Rückschau war es einfach nur ein toller Lauf. Seit langem mal wieder in aller Frühe und der morgenfrischen Luft, wenn Berlin aus dem Schlaf erwacht, die ersten Arbeitnehmer um halb acht in ihre Büros streben, aber doch noch eine gewisse Schläfrigkeit über der Stadt hängt - herrlich das!
Als ich mein Dehnprogramm unter meinem Lieblingsbaum an unserem Spreeufer abgeschlossen hatte, stellte ich fest, das es just gerade angefangen hatte zu sprühen - feiner Sprühregen bedeckte langsam die Straßen, bereitete sie vor auf den anhaltenden Regen, der sie jetzt benässt.
Und, ich wage es ja kaum zu sagen, aber im Wind, der mir heute beim Laufen herrlich um die Nase wehte, meinte ich bereits den Herbst zu erschnuppern - herrlich auch das!
Mit den in 50:56 min gelaufenen 6,45 km (Pace der Intervalle: 7:43/ 6:46/ 7:20/ 7:14/ 7:48/ 7:15) starte ich in einen herrlichen Tag - ach herrlich im Januar die Idee gehabt zu haben zu laufen!!!
Volle Zustimmung. Einfach herrlich, so ein Morgenlauf! :o)
AntwortenLöschenach herrlich im Januar die Idee gehabt zu haben zu laufen!!!
AntwortenLöschenWie wahr, wie wahr! Wie schade wäre es wenn wir nie ausprobiert hätten wie sich laufen anfühlt, dann wüssten wir nicht wie toll es sein kann.
Boah, ich will nach Berlin wenn es dort früh ist um halb acht zu beginnen;)
Das kenn' ich auch, in Laufklamotten am Schreibtisch hängen zu bleiben. Aber wie du siehst, wird es ja durchaus reich belohnt, wenn frau sich rechtzeitig losreißt ;-)
AntwortenLöschen@Pienznäschen: Ja, hier in Berlin ticken die Uhren schon ein bißchen anders... Als ich noch einer fest angestellten Tätigkeit nachgegangen bin, war ich anfangs auch ganz überrascht, dass Bürostart zumeist erst gegen 9 Uhr ist - anders als ich es gewohnt war. Dafür bleibt man aber auch gerne bis in die späten Abendstunden und fällt dann gleich in die nächste Bar zur Blue Hour - so gegen 21 Uhr...
AntwortenLöschen@Erleberin: Puh, da bin ich ja froh, dass das anderen auch so geht...
Ich bin so neidisch auf euren Herbst, das glaubt man gar nicht.
AntwortenLöschenHier hat die heisseste, schwuelste Jahreszeit gerade erst angefangen und wird sich noch ein paar Monate hinziehen. Letzte Nacht waren es noch um halb zehn fast 30 Grad. Das muss man sich mal vorstellen.
Ich will auch Herbst!
Ja, das klingt gut!!! Und die Smilies dazu sind der Hit schlechthin.
AntwortenLöschenJa, der Herbst kommt auf uns zu mit kleinen Schritten, ein wenig Regen, ein bisschen Wind oder Sturm, jede Jahreszeit ist schön für Läufer, jedes Wetter kann man irgendwie so richtig genießen, so man die richtige Einstellung dazu hat.
AntwortenLöschenFreue dich auf Herbst und Winter..............