...war heute morgen unterwegs!
Da hatte ich meinen Knochen doch nun schon zwei Tage Pause eingeräumt, um den samstäglichen Trubel zu verarbeiten. Nur Sonntag ein paar Bälle auf der Driving Range abgeschlagen, selbst den Besuch im Fitness-Studio gestern habe ich sausen lassen, weil sich der Schauspieler Sebastian Blomberg (siehe Foto) unsere Wohnung als potenzieller Nachmieter anschauen wollte. Na, und den wollte ich mir doch mal aus der Nähe anschauen, bevor ich ihn mir im Herbst im 'Baader-Meinhof-Komplex' als Rudi Dutschke sicher anschauen werde.
Aber, oh, wie schwer fühlten sich heute früh meine Beine an... Schon beim gemächlichen Einlaufen, kriegte ich kaum die Füße hoch, meine Oberschenkelmuskeln schienen noch gar nciht aus dem Bett aufgestanden zu sein, während ich aber bereits draußen herumlief... In der zweiten Woche des 'Freeway to 10k' ist folgendes Programm vorgesehen: 5 min. Warm-Up, 6 x 4 min. Laufen + 90 sec. Recovery, 3 min. Cool Down.
Während des ersten Laufintervalls wollte ich am liebsten sofort wieder umdrehen, fand überhaupt keinen Rhythmus und mir tat echt alles weh, steif, unrund, bah! So hatte ich auch nur eine Pace von 7:58 min/km für den ersten Intervall zu verzeichnen. Beim zweiten Intervall lief es schon besser und mein gutes Gefühl steigerte sich von Intervall zu Intervall. Beim 6. und letzten Intervall fühlte ich mich sogar wohl und hätte noch lange so weiter laufen können. Hab' es aber bewusst nicht getan, weil ich meinen Knochen doch lieber nicht zuviel zumuten wollte. Die weiteren Intervalle sahen dann so aus: 6:25 min/km, 7:08 min/km, 6:54 min/km, 7:10 min/km, 7:43 min/km. In Summe habe ich es heute auf 4,88 km in 38:46 min geschafft. Überschaubar und gemächlich, aber vielleicht der richtige Einstieg nach der Anstrengung vom Samstag und in eine sanfte, gemächliche Ausdehnung meiner Distanzen...
Da hatte ich meinen Knochen doch nun schon zwei Tage Pause eingeräumt, um den samstäglichen Trubel zu verarbeiten. Nur Sonntag ein paar Bälle auf der Driving Range abgeschlagen, selbst den Besuch im Fitness-Studio gestern habe ich sausen lassen, weil sich der Schauspieler Sebastian Blomberg (siehe Foto) unsere Wohnung als potenzieller Nachmieter anschauen wollte. Na, und den wollte ich mir doch mal aus der Nähe anschauen, bevor ich ihn mir im Herbst im 'Baader-Meinhof-Komplex' als Rudi Dutschke sicher anschauen werde.
Aber, oh, wie schwer fühlten sich heute früh meine Beine an... Schon beim gemächlichen Einlaufen, kriegte ich kaum die Füße hoch, meine Oberschenkelmuskeln schienen noch gar nciht aus dem Bett aufgestanden zu sein, während ich aber bereits draußen herumlief... In der zweiten Woche des 'Freeway to 10k' ist folgendes Programm vorgesehen: 5 min. Warm-Up, 6 x 4 min. Laufen + 90 sec. Recovery, 3 min. Cool Down.
Während des ersten Laufintervalls wollte ich am liebsten sofort wieder umdrehen, fand überhaupt keinen Rhythmus und mir tat echt alles weh, steif, unrund, bah! So hatte ich auch nur eine Pace von 7:58 min/km für den ersten Intervall zu verzeichnen. Beim zweiten Intervall lief es schon besser und mein gutes Gefühl steigerte sich von Intervall zu Intervall. Beim 6. und letzten Intervall fühlte ich mich sogar wohl und hätte noch lange so weiter laufen können. Hab' es aber bewusst nicht getan, weil ich meinen Knochen doch lieber nicht zuviel zumuten wollte. Die weiteren Intervalle sahen dann so aus: 6:25 min/km, 7:08 min/km, 6:54 min/km, 7:10 min/km, 7:43 min/km. In Summe habe ich es heute auf 4,88 km in 38:46 min geschafft. Überschaubar und gemächlich, aber vielleicht der richtige Einstieg nach der Anstrengung vom Samstag und in eine sanfte, gemächliche Ausdehnung meiner Distanzen...
Na Du hast je Nachmieter - unsere ist vollkommen unbekannt;)
AntwortenLöschenAber bedeutet dies das Ihr nun eine schöne Wohnung gefunden habt??
Ich glaube Du bist auf einem guten Weg bezüglich der Ausdehnung Deiner Strecke und wenn dieser sanft ist, dann ist es doch perfekt. Weiterhin viel Spaß!
He Jassi,
AntwortenLöschenes ist normal, nach einer Anstrengung nicht sofort wieder in Topform zu sein. Ich kann soooo gut nachvollziehen, wie du dich fühlst. Bin am WE 73K am Stück gelaufen - und brauche seit Montag über 40 Minuten auf 7 Kilometern, ganz zu schweigen von einem trainingsfreien Morgen heute, da ich den Schmerzen in meine Unterschenkeln nicht traue.
Du bist nicht allein!
(Im Moment nicht) laufende Grüße
So, Jassi,
AntwortenLöschenjetzt habe ich mir mal in Ruhe deinen Blog reingezogen, deinen Werdegang, deine Fotos (ich würde dich jetzt auf der Straße erkennen !), deine Pläne.
Laufen passt gut hinein, allerdings würde ich mir keinen zusätzlichen Stress damit schaffen, sondern eher die Bewegung als Ausgleich schaffen.
Aller Anfang ist schwer, aber wenn du mal eine Zeit lang kontinuierlich gelaufen bist, dann läuft alles wie von selbst !
Schöne Fotos
Interessanter Werdegang
sympathische, junge Frau !