Busy, busy, busy - das könnte im Moment die Überschrift für meine Tage sein, denn irgendwie rennen sie nur so dahin und ich komme kaum dazu hier ein paar Einträge zu posten, denn gelaufen bin ich definitv ganz wunderbar regelmäßig.
Am Sonntag lief ich nach dem Frühstück los, das wir bei herrlichstem Sonnenschein noch in unserem Esszimmer genossen hatten und die warmen Sonnenstrahlen, die durch's Fenster auf meinen Rücken fielen, ließen schon ein kleines Gefühl von Frühling und Wärme erahnen, wenn es doch auch draußen wieder alles weiß und schweinekalt war. Aber, wie sollte es anders sein? Als ich loslief, hatte sich der Himmel grau zugezogen und nach ca. 2 km fielen mir schon wieder kleine weiße Schneeflocken auf die Nase. Aber es lief sich gut und die Wege waren besser geräumt als die ganzen Schneewochen vorher, obwohl der Samstag morgen uns ja hier mal wieder mit 20cm Neuschnee beglückt hatte. Als ich wieder zu Hause war und mich dehnte, merkte ich erst, wie stark es schon wieder schneite.... Oh nein!
Unterschiedlicher hätte es gestern morgen nicht sein können: Nebel, der tief über den Straßen hing, die Förde kaum zu erkennen, das Ostufer gar nicht zu sehen, beißende Kälte, die durch alles dringt, die Welt wie eingefroren. Und dementsprechend fühlte sich auch mein Lauf an: mein Hintern war relativ schnell eingefroren, noch schneller als meine Wangen, alles fühlte sich steif an und der Nebel ließ mich unglaublich schwer atmen, so dass ich immer mal weider ein paar Schritte gin, um meine Atemfrequenz zu beruhigen. Aber das kenne ich schon: feuchte Luft jeglicher Art bekommt meinen Lungen nciht gut - da quäle ich mich. Aber ich hab' es durchgestanden und war natürlich auch wieder froh als ich zu Hause war und durchgehalten hatte statt abzubrechen.
Soviel vom Laufen!
Ansonsten gibt es so viele Fronten derzeit an denen ich kämpfe, dass ich eben manchmal einfach nicht dazu komme, hier ausführlicher zu schreiben. Viele Termine drehen sich um neue Trainingsaufträge hier oben im Norden damit ich eben nicht ständig unterwegs im Ruhrgebiet etc. sein muss, dann agiere ich im Fotobereich natürlich auch akquisitorisch, habe am letzten Samstag meinen ersten Foto-Workshop gegeben, lerne nebenbei aber auch gerade selber noch in einem Professional Workshop for Photography dazu, schaue mir Studios an, fotografiere wunderhübsche Mädchen in wenig Kleidung, die eine Erotik-Session bei mir gebucht haben, die Fotos wollen dann auch alle gesichtet und bearbeitet und verschickt werden, diverse weitere Foto-Projekte und und und...
Nebenbei laufen dann ja auch noch ein paar Hochzeitsvorbereitungen und die Flitterwochen in Kalifornien wollen auch geplant und gebucht werden.
Aber ist es nicht herrlich: das Leben! Immer wieder aufregend und nie langweilig, wenn man es sich selbst so gestaltet wie man will.
Am Sonntag lief ich nach dem Frühstück los, das wir bei herrlichstem Sonnenschein noch in unserem Esszimmer genossen hatten und die warmen Sonnenstrahlen, die durch's Fenster auf meinen Rücken fielen, ließen schon ein kleines Gefühl von Frühling und Wärme erahnen, wenn es doch auch draußen wieder alles weiß und schweinekalt war. Aber, wie sollte es anders sein? Als ich loslief, hatte sich der Himmel grau zugezogen und nach ca. 2 km fielen mir schon wieder kleine weiße Schneeflocken auf die Nase. Aber es lief sich gut und die Wege waren besser geräumt als die ganzen Schneewochen vorher, obwohl der Samstag morgen uns ja hier mal wieder mit 20cm Neuschnee beglückt hatte. Als ich wieder zu Hause war und mich dehnte, merkte ich erst, wie stark es schon wieder schneite.... Oh nein!
Unterschiedlicher hätte es gestern morgen nicht sein können: Nebel, der tief über den Straßen hing, die Förde kaum zu erkennen, das Ostufer gar nicht zu sehen, beißende Kälte, die durch alles dringt, die Welt wie eingefroren. Und dementsprechend fühlte sich auch mein Lauf an: mein Hintern war relativ schnell eingefroren, noch schneller als meine Wangen, alles fühlte sich steif an und der Nebel ließ mich unglaublich schwer atmen, so dass ich immer mal weider ein paar Schritte gin, um meine Atemfrequenz zu beruhigen. Aber das kenne ich schon: feuchte Luft jeglicher Art bekommt meinen Lungen nciht gut - da quäle ich mich. Aber ich hab' es durchgestanden und war natürlich auch wieder froh als ich zu Hause war und durchgehalten hatte statt abzubrechen.
Soviel vom Laufen!
Ansonsten gibt es so viele Fronten derzeit an denen ich kämpfe, dass ich eben manchmal einfach nicht dazu komme, hier ausführlicher zu schreiben. Viele Termine drehen sich um neue Trainingsaufträge hier oben im Norden damit ich eben nicht ständig unterwegs im Ruhrgebiet etc. sein muss, dann agiere ich im Fotobereich natürlich auch akquisitorisch, habe am letzten Samstag meinen ersten Foto-Workshop gegeben, lerne nebenbei aber auch gerade selber noch in einem Professional Workshop for Photography dazu, schaue mir Studios an, fotografiere wunderhübsche Mädchen in wenig Kleidung, die eine Erotik-Session bei mir gebucht haben, die Fotos wollen dann auch alle gesichtet und bearbeitet und verschickt werden, diverse weitere Foto-Projekte und und und...
Nebenbei laufen dann ja auch noch ein paar Hochzeitsvorbereitungen und die Flitterwochen in Kalifornien wollen auch geplant und gebucht werden.
Aber ist es nicht herrlich: das Leben! Immer wieder aufregend und nie langweilig, wenn man es sich selbst so gestaltet wie man will.
Hört sich doch alles sehr positiv an! Wenn jetzt endlich noch der Frühling kommt!
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