War das ein Wochenende...
Am Samstag klingelte um 5.00 Uhr der Wecker, weil wir versprochen hatten die Eltern meines Herzblatts zum Hamburger Hauptbahnhof zu fahren, von wo sie zum Frankfurter Flughafen starten sollten, um von dort in den Urlaub zu fliegen. Wir haben uns dann einen wunderschönen Tag in Hamburg gemacht mit ausgiebigem Großstadt-Bagel-Frühstück im elbgold, wo es wohl ganz viele und tolle Kaffeesorten geben soll (ich kann das als Nicht-Kaffe-Trinkerin nicht beurteilen), ich aber uneingeschränkt den Chai Latte (natürlich mit Sojamilch) empfehlen kann! Wunderschönes Ambiente, Großstadt-Menschen, die in den Samstag starten, Zeitung und gutes Buch lesen und einfach wohlfühlen!
Danach ging es dann in die Innensatdt, wo wir einfach herrlich bummeln waren, ich nochmal ergebnislos nach einem Hochzeitskleid geschaut habe und wir mittags die Sonne an der Alster genossen haben (es war saukalt, aber die Sonne bescherte uns beiden einen Sonnenbrand im Gesicht...tztztz). Ein rundum gelungener Tag, der beim (eher langweiligen) Samstagskrimi im Bett genussvoll endete.
Heute standen ann die gefürchteten ersten 10km auf meinem Laufplan. Und das mit den gestern gebummelten Kilometern in den Beinen... Aber bereits zum Frühstück gab es eine (Zauber-)Banane auf Roggenbrötchen - eine Delikatesse! Rumgedrückt habe ich mich aber dann doch noch eine Weile bis ich gestartet bin, denn ein bißchen Schiss hatte ich schon: würde ich durchhalten? wieder enttäuscht nach Hause kommen? abbrechen müssen? Konditionsschwierigkeiten?
Mein Forerunner war gut präpariert, so dass er mich immer brav warnen sollte, wenn ich drohte zu schnell zu werden. Denn 8:38min/km waren als Pace vorgesehen, also eigentlich gemächlich angenehm langsam. Aber vielleicht genau das richtige Tempo für mich, um die 10 km durchhalten zu können.
Und genauso war es! Es gibt von diesem Lauf nciht viel zu bereichten: kurzes Seitenstechen zwischen km 2 und 3, das aber wieder verging; ein entgegenkommendes Läufer-Schnuckelchen mit freien durchaus ansehnlichen Oberarmen, der sogar grüßte bei km 6. Der Rest erfreulich unaufregend - ich erreichte die 10km mit einer Durchschnittspace von 8:11min/km! YIPPIEH!
Und jetzt habe ich gerade mit Hinweis auf meine gelaufenen 10km die Erlaubnis zum müde sein von meinem Herzblatt erhalten - mal sehen, ob ich 'Inglorious Basterds' auf DVD heute abend noch durchhalte...
Morgen Düsseldorf - hoffentlich schmerzen meine Beine im Flieger nicht zu sehr?!
Am Samstag klingelte um 5.00 Uhr der Wecker, weil wir versprochen hatten die Eltern meines Herzblatts zum Hamburger Hauptbahnhof zu fahren, von wo sie zum Frankfurter Flughafen starten sollten, um von dort in den Urlaub zu fliegen. Wir haben uns dann einen wunderschönen Tag in Hamburg gemacht mit ausgiebigem Großstadt-Bagel-Frühstück im elbgold, wo es wohl ganz viele und tolle Kaffeesorten geben soll (ich kann das als Nicht-Kaffe-Trinkerin nicht beurteilen), ich aber uneingeschränkt den Chai Latte (natürlich mit Sojamilch) empfehlen kann! Wunderschönes Ambiente, Großstadt-Menschen, die in den Samstag starten, Zeitung und gutes Buch lesen und einfach wohlfühlen!
Danach ging es dann in die Innensatdt, wo wir einfach herrlich bummeln waren, ich nochmal ergebnislos nach einem Hochzeitskleid geschaut habe und wir mittags die Sonne an der Alster genossen haben (es war saukalt, aber die Sonne bescherte uns beiden einen Sonnenbrand im Gesicht...tztztz). Ein rundum gelungener Tag, der beim (eher langweiligen) Samstagskrimi im Bett genussvoll endete.
Heute standen ann die gefürchteten ersten 10km auf meinem Laufplan. Und das mit den gestern gebummelten Kilometern in den Beinen... Aber bereits zum Frühstück gab es eine (Zauber-)Banane auf Roggenbrötchen - eine Delikatesse! Rumgedrückt habe ich mich aber dann doch noch eine Weile bis ich gestartet bin, denn ein bißchen Schiss hatte ich schon: würde ich durchhalten? wieder enttäuscht nach Hause kommen? abbrechen müssen? Konditionsschwierigkeiten?
Mein Forerunner war gut präpariert, so dass er mich immer brav warnen sollte, wenn ich drohte zu schnell zu werden. Denn 8:38min/km waren als Pace vorgesehen, also eigentlich gemächlich angenehm langsam. Aber vielleicht genau das richtige Tempo für mich, um die 10 km durchhalten zu können.
Und genauso war es! Es gibt von diesem Lauf nciht viel zu bereichten: kurzes Seitenstechen zwischen km 2 und 3, das aber wieder verging; ein entgegenkommendes Läufer-Schnuckelchen mit freien durchaus ansehnlichen Oberarmen, der sogar grüßte bei km 6. Der Rest erfreulich unaufregend - ich erreichte die 10km mit einer Durchschnittspace von 8:11min/km! YIPPIEH!
Und jetzt habe ich gerade mit Hinweis auf meine gelaufenen 10km die Erlaubnis zum müde sein von meinem Herzblatt erhalten - mal sehen, ob ich 'Inglorious Basterds' auf DVD heute abend noch durchhalte...
Morgen Düsseldorf - hoffentlich schmerzen meine Beine im Flieger nicht zu sehr?!
Na dann denke ich, dass du nun schon im Traumland bist. Hast du dir aber auch verdient !
AntwortenLöschenDüsseldorf? Hmm... ganz in der Nähe.
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