Es gibt einige Bücher, die ich immer und immer wieder lesen kann. Mein Lieblingsbuch natürlich, die Bücher von Paulo Coelho finde ich auch jedes Mal wieder gewinnbringend, 'Homo faber' von Max Frisch ist auch jedes Mal wieder super. Aber das Buch, das ich wirklich regelmäßig zur Hand nehme und alle paar Jahre wieder einmal lesen muss, ist 'Die Nebel von Avalon' von Marion Zimmer Bradley.
Inhaltsangabe von amazon.de:
Die amerikanische Fantasy-Autorin Marion Zimmer Bradley hat ein gewaltiges Epos in der großen Tradition der Ritterromane geschaffen, in dem sie den Zauber der alten Mythen und Legenden um König Artus wieder heraufbeschwört. Es ist Morgaine, die Hohepriesterin des Nebelreichs Avalon und Schwester von Artus, die hier die wahre Geschichte von ihrem königlichen Bruder erzählt, von den Rittern seiner Tafelrunde, allen voran Lancelot, und von den Mysterien diesseits und jenseits dieser Welt. Wohl zum ersten Mal erzählt eine Frau diese wundersame Geschichte, zeigt die christlich stilisierten Heldengestalten in einem neuen Licht und erinnert daran, daß einst Frauen die Macht in den Händen hielten: Sie lenken im Verborgenen das Geschick ihrer Zeit und setzen den König der Legenden auf den Thron, geben ihm das heilige Schwert Excalibur, mit dem er die Sachsen für immer vertreibt.
Aber es geht um mehr bei diesem Kampf auf Leben und Tod. Rituale, Magie, visionäre Einsichten, Versagen und Größe fordern die Menschen heraus, die um den richtigen Weg des Glaubens und des Lebens ringen. In der Enthüllung des Mysteriums vom Heiligen Gral erfüllt sich das Schicksal von König Artus und seinen Rittern. Es ist Höhepunkt und Abstieg zugleich, denn Avalon, die Insel der Apfelbäume, die alte Welt der Naturreligion, versinkt unwiederbringlich in den Nebeln der Zeit.
Mit vielen ihrer Bücher gelingt es Marion Zimmer Bradley daran zu erinnern, welche Stärke wir Frauen einst hatten und immer noch in uns tragen. Die Geschicke der Menschheit liegen und lagen in unseren Händen, nicht erst seit Angela Merkel Bundeskanzlerin ist. Daran mit dieser tollen Nacherzählung von der Artus-Legende (einer der männlichen Helden-Legenden schlechthin) zu erinnern, gelingt ihr ebenso gut wie in der Nacherzählung der Troja-Geschichte in 'Die Feuer von Troja'. Ein tolles Buch, das mir immer wieder Mut gibt, mir Stärke verleiht, wenn ich an mir und meinen weiblichen Fähigkeiten zweifele.
Zum Thema Frauenpower passt dieses weitere Vorschau-Bild vom Foto-Shooting mit Mona und Agnes in der letzten Woche sehr gut, wie ich finde. Wirkt Agens hier nicht richtig cool und tough?
Inhaltsangabe von amazon.de:
Die amerikanische Fantasy-Autorin Marion Zimmer Bradley hat ein gewaltiges Epos in der großen Tradition der Ritterromane geschaffen, in dem sie den Zauber der alten Mythen und Legenden um König Artus wieder heraufbeschwört. Es ist Morgaine, die Hohepriesterin des Nebelreichs Avalon und Schwester von Artus, die hier die wahre Geschichte von ihrem königlichen Bruder erzählt, von den Rittern seiner Tafelrunde, allen voran Lancelot, und von den Mysterien diesseits und jenseits dieser Welt. Wohl zum ersten Mal erzählt eine Frau diese wundersame Geschichte, zeigt die christlich stilisierten Heldengestalten in einem neuen Licht und erinnert daran, daß einst Frauen die Macht in den Händen hielten: Sie lenken im Verborgenen das Geschick ihrer Zeit und setzen den König der Legenden auf den Thron, geben ihm das heilige Schwert Excalibur, mit dem er die Sachsen für immer vertreibt.
Aber es geht um mehr bei diesem Kampf auf Leben und Tod. Rituale, Magie, visionäre Einsichten, Versagen und Größe fordern die Menschen heraus, die um den richtigen Weg des Glaubens und des Lebens ringen. In der Enthüllung des Mysteriums vom Heiligen Gral erfüllt sich das Schicksal von König Artus und seinen Rittern. Es ist Höhepunkt und Abstieg zugleich, denn Avalon, die Insel der Apfelbäume, die alte Welt der Naturreligion, versinkt unwiederbringlich in den Nebeln der Zeit.
Mit vielen ihrer Bücher gelingt es Marion Zimmer Bradley daran zu erinnern, welche Stärke wir Frauen einst hatten und immer noch in uns tragen. Die Geschicke der Menschheit liegen und lagen in unseren Händen, nicht erst seit Angela Merkel Bundeskanzlerin ist. Daran mit dieser tollen Nacherzählung von der Artus-Legende (einer der männlichen Helden-Legenden schlechthin) zu erinnern, gelingt ihr ebenso gut wie in der Nacherzählung der Troja-Geschichte in 'Die Feuer von Troja'. Ein tolles Buch, das mir immer wieder Mut gibt, mir Stärke verleiht, wenn ich an mir und meinen weiblichen Fähigkeiten zweifele.
Zum Thema Frauenpower passt dieses weitere Vorschau-Bild vom Foto-Shooting mit Mona und Agnes in der letzten Woche sehr gut, wie ich finde. Wirkt Agens hier nicht richtig cool und tough?
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