Gestern war alles gut, keinerlei Nachwirkungen meines ersten (für mich) langen Laufs vom Sonntag. Da hab' ich doch gestern gleich ein bißchen Yoga gemacht, um die geschundenen Muskeln ein bißchen zu dehnen, habe Erledigungen gemacht und durfte dann abends noch die geniale Pianistin Hélène Grimaud in der Philharmonie erleben. Alles in allem ein ausgefüllter und produktiver, aktiver Tag!
Und dann heute: das böse Erwachen!
Ich fühlte mich beim Aufwachen gleich wie durch den Fleischwolf gedreht, alles tat mir weh, am schlimmsten die Arme merkwürdigerweise. Von dem bißchen Yoga gestern kann das aber nicht gekommen sein, also wird wohl der Lauf vom Sonntag jetzt erst seine Wirkung auf meinen Körper zeigen. Merkwürdig, dass das erst versetzt um einen Tag auftaucht? Bekanntes Phänomen? Hm, ich weiß es nicht.
Was ist also besser als sich gleich wieder raus zu wagen und die müden Glieder ein bißchen zu bewegen. Es bedurfte allerdings ein bißchen Zeit und einiges Lesen in anderen Blogs, um mich zu motivieren. Aber gegen Mittag war ich dann auf der für heute geplanten kleinen 3,22 km-Runde unterwegs. Gott, was war ich froh, dass ich so langsam und nur kurz unterwegs sein musste. Obwohl ich sagen muss, dass ich mich nach 1,5 km schon fast wieder eingegroovt hatte und es mir echt gut ging. Aber anfangs dachte ich echt, ich kann keinen Schritt mehr tun.
Aber als ich wieder zurück war, ging es mir erstaunlich gut, auch wenn ich heute in einem ganz langsamen 8:00er-Schnitt unterwegs war. Naja, sei erlaubt.
Nächster Lauf dann am Freitag!
Und dann heute: das böse Erwachen!
Ich fühlte mich beim Aufwachen gleich wie durch den Fleischwolf gedreht, alles tat mir weh, am schlimmsten die Arme merkwürdigerweise. Von dem bißchen Yoga gestern kann das aber nicht gekommen sein, also wird wohl der Lauf vom Sonntag jetzt erst seine Wirkung auf meinen Körper zeigen. Merkwürdig, dass das erst versetzt um einen Tag auftaucht? Bekanntes Phänomen? Hm, ich weiß es nicht.
Was ist also besser als sich gleich wieder raus zu wagen und die müden Glieder ein bißchen zu bewegen. Es bedurfte allerdings ein bißchen Zeit und einiges Lesen in anderen Blogs, um mich zu motivieren. Aber gegen Mittag war ich dann auf der für heute geplanten kleinen 3,22 km-Runde unterwegs. Gott, was war ich froh, dass ich so langsam und nur kurz unterwegs sein musste. Obwohl ich sagen muss, dass ich mich nach 1,5 km schon fast wieder eingegroovt hatte und es mir echt gut ging. Aber anfangs dachte ich echt, ich kann keinen Schritt mehr tun.
Aber als ich wieder zurück war, ging es mir erstaunlich gut, auch wenn ich heute in einem ganz langsamen 8:00er-Schnitt unterwegs war. Naja, sei erlaubt.
Nächster Lauf dann am Freitag!
Kenne ich aus dem Studio ebenfalls in den Armen/Schultern, am nächsten Tag merkt man es nicht wirklich und am folgenden dann doch irgendwo irgendwie arg ... vielleicht bin ich sonderbar, aber ich mag Muskelkater irgendwie, weil der eben nicht von alleine kommt ;)
AntwortenLöschenIch habe mir angewöhnt bei harten Belastungen und langen Läufen am nächsten Tag einen richtigen "Regenerationslauf" zu absolvieren.
AntwortenLöschenHalbe Stunde bis maximal eine Stunde. Und sehr, sehr langsam.
Hat meinen Muskelkater nach meinem Halbmarathondebüt ratz, fatz weggespült.
Empfehlenswert!