Gestriger Lauf blieb eher in negativer Erinnerung, auch der kurze Lauf heute morgen (2,87 km in 20 min @ 6:59 min/km) war eher unbefriedigend, weil ich viel zu schnell angegangen bin und mich dann natürlich ziemlich schnell wieder unwohl gefühlt habe.
Mann, wieso fällt es mir denn gerade so schwer zu akzeptieren, dass ich eben eine langsame Schnecke bin, dafür aber mittlerweile ordentliche Distanzen zurücklegen kann, die ich mir vor 6 Monaten noch nicht mal erträumt hätte???
Den momentanen 'Misserfolgen' steht aber immerhin wieder mal ein Erfolg auf der Waage gegenüber. In der letzten Woche habe ich wieder 1 kg abgenommen, so dass ich jetzt bei 69,2 kg (bei einer Größe von 1,69 m) liege. Yippieh!
Natürlich macht all' das (Steigerung der Km-Umfänge, Gewichtsverlust, Stress im Job) meinem Körper zu schaffen und er meldet mir dies auch mit einer ständigen bleiernen Müdigkeit. Aber es fällt ja immer gern so schwer auf den eigenen Körper zu hören, gell? Ich werde aber in der nächsten Woche definitv versuchen, Gerds Rat zu folgen und die Langsamkeit wieder als Genuss zu entdecken versuchen. Wen schert's, wenn ich mit 7:45 min/km durch die Gegend trabe, dafür aber langsam und stetig meinem Wunschgewicht näher komme und mich gut fühle? SO!
Mann, wieso fällt es mir denn gerade so schwer zu akzeptieren, dass ich eben eine langsame Schnecke bin, dafür aber mittlerweile ordentliche Distanzen zurücklegen kann, die ich mir vor 6 Monaten noch nicht mal erträumt hätte???
Den momentanen 'Misserfolgen' steht aber immerhin wieder mal ein Erfolg auf der Waage gegenüber. In der letzten Woche habe ich wieder 1 kg abgenommen, so dass ich jetzt bei 69,2 kg (bei einer Größe von 1,69 m) liege. Yippieh!
Natürlich macht all' das (Steigerung der Km-Umfänge, Gewichtsverlust, Stress im Job) meinem Körper zu schaffen und er meldet mir dies auch mit einer ständigen bleiernen Müdigkeit. Aber es fällt ja immer gern so schwer auf den eigenen Körper zu hören, gell? Ich werde aber in der nächsten Woche definitv versuchen, Gerds Rat zu folgen und die Langsamkeit wieder als Genuss zu entdecken versuchen. Wen schert's, wenn ich mit 7:45 min/km durch die Gegend trabe, dafür aber langsam und stetig meinem Wunschgewicht näher komme und mich gut fühle? SO!
Ich bin ewig und drei Tage mit "so einer lahmen Geschwindigkeit durch die Gegend getrabt". Was ist daran schlimm?
AntwortenLöschenIch gehe davon aus, dass dein primäres Ziel die Gewichtsreduktion ist. Dieses erreichst Du durch kontinuierliches, langsames und "langes" Laufen am schnellsten.
Wenn Du schnell läufst und nach wenigen Minuten am Anschlag bist, hast Du erstens keine Luft und zweitens keine Lust mehr.
Nicht drüber nachdenken. Einfach machen.
Du wirst es merken. Die Geschwindigkeit kommt irgendwann von alleine.
Ich muss mich im Augenblick auch wieder runterschrauben.
Langsamlaufen macht Spaß! ;-)
Und den wünsch ich Dir!
Laufen ist doch ein Hobby, das Deine Freizeit verschönern soll statt Dich zu stressen - was spricht also dagegen, so langsam zu laufen wie Du nur möchtest? Hauptsache ist doch das es Spass macht ;)
AntwortenLöschenEbenfalls langsame Grüsse,
Frollein H.
ich kann Gerd nur voll und ganz beipflichten: die Geschwindigkeit kommt von ganz alleine; lauf einfach so, wie du dich am wohlsten fühlst, dann macht es dir Spaß und du bleibst gerne dabei! - Glückwunsch zur Gewichtsabnahme - ist doch ein Freudentag!!
AntwortenLöschenDas, was Du verloren hast, hab ich mir heute bei einem einzigen Gans-Essen angefuttert. Ich wette. Glückwunsch also dazu.
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