oder: leidende 6 Kilometer!
Gestern sollten es eiegtnlich 7,5 km werden, die auf meinem Trainingsplan standen. Die Vorzeichen standen auch ganz gut, bei konstanten Temperaturen über 0°C taute es ordentlich und ich freute mich auf befreite Wege und angenehmes Laufwetter am Samstag morgen, denn ein blauer Himmel strahlte mich an.
Aber denkste! Schon nach den ersten Schritten war mir klar, dass ich mich würde quälen müssen, um die 7,5 km in den Sack zu kriegen. Auf den Gehwegen war zwar der Schnee mittlerweile weggetaut, offenbarte aber das darunter liegende pure Eis auf dem sich das Tauwasser sammelte. Super!!! Platschen im Nassen auf spiegelglattem Untergrund. Also, suchte ich mir einen Weg entlang der Berliner Straßen und setzte jeden Schritt vorsichtigst und unter scheinbar äußerster Anspannung vor den nächsten. Es war wahnsinnig anstrengend, meine Oberschenkel wurden immer härter und müder und nach 3 km fühlte ich mich schon reif für den Heimweg. Aber ich biss mich noch weiter durch und kehrte in einem großen Bogen zurück nach Hause: 6,61km, die sich anfühlten wie mindestens 60 km... Schrecklich!
Aber solche Läufe gibt es halt auch immer wieder zwischendurch, wie ich ja mittlerweile weiß. Und wahrscheinlich wird der nächste deshalb wahrscheinlich umso besser. Hoffen wir das!
Gestern sollten es eiegtnlich 7,5 km werden, die auf meinem Trainingsplan standen. Die Vorzeichen standen auch ganz gut, bei konstanten Temperaturen über 0°C taute es ordentlich und ich freute mich auf befreite Wege und angenehmes Laufwetter am Samstag morgen, denn ein blauer Himmel strahlte mich an.
Aber denkste! Schon nach den ersten Schritten war mir klar, dass ich mich würde quälen müssen, um die 7,5 km in den Sack zu kriegen. Auf den Gehwegen war zwar der Schnee mittlerweile weggetaut, offenbarte aber das darunter liegende pure Eis auf dem sich das Tauwasser sammelte. Super!!! Platschen im Nassen auf spiegelglattem Untergrund. Also, suchte ich mir einen Weg entlang der Berliner Straßen und setzte jeden Schritt vorsichtigst und unter scheinbar äußerster Anspannung vor den nächsten. Es war wahnsinnig anstrengend, meine Oberschenkel wurden immer härter und müder und nach 3 km fühlte ich mich schon reif für den Heimweg. Aber ich biss mich noch weiter durch und kehrte in einem großen Bogen zurück nach Hause: 6,61km, die sich anfühlten wie mindestens 60 km... Schrecklich!
Aber solche Läufe gibt es halt auch immer wieder zwischendurch, wie ich ja mittlerweile weiß. Und wahrscheinlich wird der nächste deshalb wahrscheinlich umso besser. Hoffen wir das!
Du warst heute nicht die einzige die durch die Gegend geschlittert ist. ;-)
AntwortenLöschenIch habe mir von deiner Seite mal das LogYouRun Widget zu einen gemacht. Kannte ich vorher nicht.
Danke!
Wird er ganz bestimmt!
AntwortenLöschenEigentlich müsste ich jetzt sagen : das sind die Läufe die uns härter machen- oder so was ähnliches. Aber leider kann ich Dich nur zu gut verstehen, auch wenn das Thema Pfützen bei uns kein Thema ist, eher Schlamm etc. Macht aber auch keinen richtigen Spaß. Außer am 29.3.2009 da kann es gar nicht schlammig genug sein. Das wäre doch auch mal was für Dich, sozusagen als Konfrontationstraining !
AntwortenLöschenhttp://www.fishermansfriend.de/strongmanrun/category/lauf-info/
Hoffentlich sind deine Oberschenkel morgen früh nicht zu harte ;) Das hättest du nicht verdient, nachdem du dich so brav doch noch durchgekämpft hast ;)
AntwortenLöschenSolche Läufe muss es auch geben – eben!
AntwortenLöschenAber Du hast nicht gleich aufgegeben, das ist doch prima. Der nächste Lauf wird besser. Bestimmt! ;-)
Dir einen super leichten und angenehm flottenflutschigen nächsten Lauf ...
AntwortenLöschenIch hätte auch gern Frühling. Lauwarme luft, freie Wege...angenehmes laufen. Im Moment ist alles nur anstrengend.
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