Mir schon länger auf diesem Blog folgende Leser werden bei dieser Überschrift wohl schon wissen oder vermuten, wo ich diesmal wieder meine Runde drehen durfte, denn ich kenne bisher nur einen Wald in Deutschland, der nach Karamell, Zuckerglasur und wie heute Lachgummi duftet.
GENAU!
In Halle in Westfalen!
Nachdem ich Mittwoch und Donnerstag in Mülheim an der Ruhr beim Coaching verbracht habe, verschlug es mich heute abend für einen weiteren Coaching-Termin morgen nach Halle. Hier wollte ich dann vor Sonnenuntergang noch den nahegelegegen Wald für eine schöne Runde nutzen.
Ich hatte nichts vor, keine Kilometerangabe im Kopf, einfach mal schauen, wie's so geht.
Geworden sind es schließlich nicht ganz 8km, wobei ich zwischendurch zwar mal wieder einen kleinen Einbruch hatte, mich aber ansonsten grundsätzlich während des ganzen Laufs gut gefühlt habe.
Mir scheint, dass ich mich langsam an etwas längere Strecken gewöhne bzw. eben auf kürzeren Strecken dann dementsprechend ein höheres Tempo halten zu können. Das ist wohl alles andere als unheimlich, lieber Gerd, aber eben genau wie Du sagst, liebe Kerstin, relativ. Für mich sind das enorme Fortschritte und ich kann heute das erste Mal sagen, dass es mir echt zu kurz gewesen wäre, wenn ich nach 2,5 km wieder umgedreht wäre, um am Ende meine 5km auf der Uhr gehabt zu haben - dafür hätte sich das heute gefühlsmäßig nicht gelohnt.
So, nach anstrengendem Coaching-Tag hinter und vor mir, 8km in den Beinen, aufstehen heute um 6.30Uhr und morgen wieder 6.30 Uhr, leckerstem Steak - gegessen im Restaurant des Gerry Weber Sportpark Hotels- im Bauch bleibt mir jetzt nur noch eins zu sagen:
Gute Nacht!
GENAU!
In Halle in Westfalen!
Nachdem ich Mittwoch und Donnerstag in Mülheim an der Ruhr beim Coaching verbracht habe, verschlug es mich heute abend für einen weiteren Coaching-Termin morgen nach Halle. Hier wollte ich dann vor Sonnenuntergang noch den nahegelegegen Wald für eine schöne Runde nutzen.
Ich hatte nichts vor, keine Kilometerangabe im Kopf, einfach mal schauen, wie's so geht.
Geworden sind es schließlich nicht ganz 8km, wobei ich zwischendurch zwar mal wieder einen kleinen Einbruch hatte, mich aber ansonsten grundsätzlich während des ganzen Laufs gut gefühlt habe.
Mir scheint, dass ich mich langsam an etwas längere Strecken gewöhne bzw. eben auf kürzeren Strecken dann dementsprechend ein höheres Tempo halten zu können. Das ist wohl alles andere als unheimlich, lieber Gerd, aber eben genau wie Du sagst, liebe Kerstin, relativ. Für mich sind das enorme Fortschritte und ich kann heute das erste Mal sagen, dass es mir echt zu kurz gewesen wäre, wenn ich nach 2,5 km wieder umgedreht wäre, um am Ende meine 5km auf der Uhr gehabt zu haben - dafür hätte sich das heute gefühlsmäßig nicht gelohnt.
So, nach anstrengendem Coaching-Tag hinter und vor mir, 8km in den Beinen, aufstehen heute um 6.30Uhr und morgen wieder 6.30 Uhr, leckerstem Steak - gegessen im Restaurant des Gerry Weber Sportpark Hotels- im Bauch bleibt mir jetzt nur noch eins zu sagen:
Gute Nacht!
Diese Geruchskombination in einem Wald hatte ich auch noch nicht. ;-)
AntwortenLöschenHört sich ja nach einem richtig "leckeren" Lauf an!
Erst erzählst du von diesen herrlichen Düften (bei uns riecht es einfach nur nach Wald im Wald )und dann noch von diesem Wahnsinnssteak! Sauerei sowas! Wie soll man(n) denn da ans Abnehmen denken können !
AntwortenLöschenDieser Wald hört sich wie ein Märchenwald an ;)
AntwortenLöschenEs ist schön zu merken das die Strecken länger werden und irgendwie ist das ein schleichender Prozess – plötzlich merkst Du das die Standratrunde nicht mehr „reicht“ bzw. sich erweitert und das macht unheimlich viel Spaß. Ich glaub Du machst das genau richtig, denn Du hast Spaß.
Ich wünsch Dir ein ganz zauberhaft sonniges Wochenende!
Ich wäre mir nicht sicher ob ich bei solchen Düften im Wald noch standhaft bleiben könnte. Ich glaub, ich wäre an die nächste Tanke gefahren und hätte Süßkram geholt. Nur gut, das es solche Düfte hier nicht gibt. Zur Zeit läufts gut bei dir, toll!!!
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