Mein unten abgebildeter Plan für den schon in vier Wochen stattfindenen Lauf in Berlin startet ja offiziell erst nächste Woche. heute wollte ich aber natürlich wieder laufen und wieso dann nicht einfach schon mal ein bißchen mit dem Speedwork rumprobieren?!
Gesagt, getan! Mein Forerunner wurde also mit meinem Programm bespielt: 2.2 km zum Aufwärmen, dann dreimal 800m in jeweils 5:30min mit 400m ausruhendem Joggen dazwischen und schließlich wieder 2.2 km zum Cool Down. Ein ganz schönes Programm, wenn man bedenkt, dass ich in en letzten Wochen immer nur meine 5km gelaufen bin und dann noch nicht mal so regelmäßig, wie ich es gerne gewollt hätte. Ich war gespannt, befürchtete das Schlimmste und lief heute früh los. Dankenswerterweise ist derzeit (und auf unabsehbare Zeit dank des Sturmtiefs Gina) die Straße neben meiner Hauptlaufstrecke an der Kiellinie und dem Hindenburgufer direkt an der Förde in Kiel für den Autoverkehr gesperrt. So lief ich also meine Aufwärm kilometer bis dahin und lief dort auf der schnurgeraden Straße meine Intervalle auf und ab. komischerweise war von Atemproblemen bei dieser für mich schnellen Pace bei 6:xx min/km so gar keine Rede mehr, denn ich war total im Tunnel und konnte mich immer nur darauf konzentrieren, dass ich richtig ausatme - den Rest machte mein Körper selber. Kein Seitenstechen, kein unkontrolliertes Schlucken, Husten oder all' die Dinge mit denen ich mich sonst so rumschlage-weg! Ich hab's durchgehalten, auch wenn natürlich der Gedanke kan: wieso tu' ich mir das an? Aber irgendwie hat es auch total Spaß gemacht, mal so an die Grenzen zu gehen!
Selbst die letzten 2.2km gingen super vonstatten, zwar sehr viel langsamer als sonst mein Tempo, aber das Schleich-Gefühl war diesmal nicht da, weil ich ja wusste, dass ich vorher ordentlich was getan hatte und es mir verdient hatte. Mit einem dämlichen Grinsen kam ich zu Hause an und habe mich lange nicht mehr so rundum gut und zufrieden gefühlt nach einem Lauf!
Gespannt war ich ja auf meine Zeiten für die Intervalle und ich wurde mehr als überrascht: 1. 5:05min 2. 5:11 min 3. 5:19 min - ICH HÄTTE SOGAR NOCH LANGSAMER MACHEN KÖNNEN!
Schon beim CoolDown fiel mir ein, dass ich heute seit langem mal wieder eine Banane vor dem Lafen gegessen hatte, was ich in Berlin ja immer getan hatte, wenn ich noch vor dem Frühstück laufen ging. Das hatte sich für mich immer gut angefühlt! Und heute so ein Erfolg! Also: ich schwöre jetzt wieder auf die Kraft der Zauberbanane zum Frühstück!
Und das Wasser bei meiner Rückkehr hat geschmeckt wie Champagner. Wasser - unser Lebenselixier! Gerade jetzt im Frühling wird einem ja wieder klar, wofür Wasser eben wirklich essenziell ist: ohne Wasser kein Wachsen, kein Fortkommen! Dürre, Trostlosigkeit und schlussendlich Tod ohne Wasser! Um das Wasser, diese kleine Selbstverständlichkeit für uns alle, zu ehren, dieses Foto:
Gesagt, getan! Mein Forerunner wurde also mit meinem Programm bespielt: 2.2 km zum Aufwärmen, dann dreimal 800m in jeweils 5:30min mit 400m ausruhendem Joggen dazwischen und schließlich wieder 2.2 km zum Cool Down. Ein ganz schönes Programm, wenn man bedenkt, dass ich in en letzten Wochen immer nur meine 5km gelaufen bin und dann noch nicht mal so regelmäßig, wie ich es gerne gewollt hätte. Ich war gespannt, befürchtete das Schlimmste und lief heute früh los. Dankenswerterweise ist derzeit (und auf unabsehbare Zeit dank des Sturmtiefs Gina) die Straße neben meiner Hauptlaufstrecke an der Kiellinie und dem Hindenburgufer direkt an der Förde in Kiel für den Autoverkehr gesperrt. So lief ich also meine Aufwärm kilometer bis dahin und lief dort auf der schnurgeraden Straße meine Intervalle auf und ab. komischerweise war von Atemproblemen bei dieser für mich schnellen Pace bei 6:xx min/km so gar keine Rede mehr, denn ich war total im Tunnel und konnte mich immer nur darauf konzentrieren, dass ich richtig ausatme - den Rest machte mein Körper selber. Kein Seitenstechen, kein unkontrolliertes Schlucken, Husten oder all' die Dinge mit denen ich mich sonst so rumschlage-weg! Ich hab's durchgehalten, auch wenn natürlich der Gedanke kan: wieso tu' ich mir das an? Aber irgendwie hat es auch total Spaß gemacht, mal so an die Grenzen zu gehen!
Selbst die letzten 2.2km gingen super vonstatten, zwar sehr viel langsamer als sonst mein Tempo, aber das Schleich-Gefühl war diesmal nicht da, weil ich ja wusste, dass ich vorher ordentlich was getan hatte und es mir verdient hatte. Mit einem dämlichen Grinsen kam ich zu Hause an und habe mich lange nicht mehr so rundum gut und zufrieden gefühlt nach einem Lauf!
Gespannt war ich ja auf meine Zeiten für die Intervalle und ich wurde mehr als überrascht: 1. 5:05min 2. 5:11 min 3. 5:19 min - ICH HÄTTE SOGAR NOCH LANGSAMER MACHEN KÖNNEN!
Schon beim CoolDown fiel mir ein, dass ich heute seit langem mal wieder eine Banane vor dem Lafen gegessen hatte, was ich in Berlin ja immer getan hatte, wenn ich noch vor dem Frühstück laufen ging. Das hatte sich für mich immer gut angefühlt! Und heute so ein Erfolg! Also: ich schwöre jetzt wieder auf die Kraft der Zauberbanane zum Frühstück!
Und das Wasser bei meiner Rückkehr hat geschmeckt wie Champagner. Wasser - unser Lebenselixier! Gerade jetzt im Frühling wird einem ja wieder klar, wofür Wasser eben wirklich essenziell ist: ohne Wasser kein Wachsen, kein Fortkommen! Dürre, Trostlosigkeit und schlussendlich Tod ohne Wasser! Um das Wasser, diese kleine Selbstverständlichkeit für uns alle, zu ehren, dieses Foto:
Banane ist immer gut. Zusammen mit einem kleinen Toast das einzige was ich überhaupt vor einem "Wettkampf" runter kriege.
AntwortenLöschenDeine Zeiten sind ziemlich flott. Respekt. Ich drücke Dir die Daumen dass es weiterhin so gut läuft!
Puhhh, das war aber ganz schön flott, Respekt!
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