Zugegebenermaßen habe ich dieses Buch wirklich nicht zuletzt wegen des wunderschönen Covers gekauft.
Ich liebe Lavendel und den Farbton, den man einfach nur mit lavendel-violett beschreiben kann, so dass mich dieses Buch aus dem Regal im Buchladen wirklich geradezu anstrahlte.
Und noch besser: der Inhalt hält, was das Cover verspricht! Denn das Buch ist so luftig-leicht wie ein Sommertag geschrieben und beschreibt die Schönheit eines Sommertages in Gesellschaft lieber Menschen.
Inhaltsangabe von amazon.de:
Frühling, irgendwo in Frankreich, die Geschwister Simon, Garance und Lola auf dem Weg zu einer Hochzeit: Schon die Autofahrt mündet in einen handfesten Streit mit der Schwägerin. Kurzerhand machen sich die drei aus dem Staub, lassen die gediegene Familienfeier sausen und besuchen stattdessen den Bruder Vincent, der in der Provinz auf einem Schloss in der Touraine lebt. In ihrer heiteren, spritzigen Frühlingslektüre erzählt Anna Gavalda von einer überraschenden Landpartie, die den Geschwistern ein Stück Kindheitsglück zurückgibt: einen geschenkten Tag, fernab von Small Talk und Förmlichkeiten, voller Erinnerungen - und ohne nervende Schwägerin.
Meiner Meinung nach die ideale Lektüre für einen Tag am Strand, auf dem Balkon oder wo immer man einen faulen, entspannten Feel Good-Tag verbringen möchte, denn länger als einen Tag hält dieses Buch eben auch nicht mit nur 139 Seiten.
Ich liebe Lavendel und den Farbton, den man einfach nur mit lavendel-violett beschreiben kann, so dass mich dieses Buch aus dem Regal im Buchladen wirklich geradezu anstrahlte.
Und noch besser: der Inhalt hält, was das Cover verspricht! Denn das Buch ist so luftig-leicht wie ein Sommertag geschrieben und beschreibt die Schönheit eines Sommertages in Gesellschaft lieber Menschen.
Inhaltsangabe von amazon.de:
Bei Familiengeschichten geht es nicht immer um Spannung - um Spannungen umso mehr. Schon im Auto zicken Garance und ihre Schwägerin Carine sich an. Freigeist trifft auf Kontrollzwang, Ordnungsliebe auf Aufmüpfigkeit. Auf der Hochzeitsfeier, wird die Stimmung nicht besser, und kurzerhand stehlen sich Garance und ihre Geschwister Lola und Simon davon. Sie besuchen den Vierten im Bunde, Bruder Vincent, und schwelgen einen Tag lang in Kindheitserinnerungen. Leicht gleitet Gavaldas kurze Erzählung dahin, reißt Geschichten an, zeichnet Bilder. In Garances Worten wiedergegeben bleibt "Ein geschenkter Tag" trotz seiner nostalgisch-melancholischen Grundstimmung auf gewisse Weise frech, was erst angenehm locker, mit der Zeit aber etwas aufgesetzt wirkt. Dabei braucht es die ständige Bestätigung, wie cool der Viererpack ist, eigentlich gar nicht. Mit seinen gerade mal 139 Seiten spielt das Buch nicht nur an einem Frühlingstag, sondern gleicht auch einem: sanft und schön, aber weder beißend wie der Winter noch glühend intensiv wie der Sommer. (kab)
Kurzbeschreibung
Frühling, irgendwo in Frankreich, die Geschwister Simon, Garance und Lola auf dem Weg zu einer Hochzeit: Schon die Autofahrt mündet in einen handfesten Streit mit der Schwägerin. Kurzerhand machen sich die drei aus dem Staub, lassen die gediegene Familienfeier sausen und besuchen stattdessen den Bruder Vincent, der in der Provinz auf einem Schloss in der Touraine lebt. In ihrer heiteren, spritzigen Frühlingslektüre erzählt Anna Gavalda von einer überraschenden Landpartie, die den Geschwistern ein Stück Kindheitsglück zurückgibt: einen geschenkten Tag, fernab von Small Talk und Förmlichkeiten, voller Erinnerungen - und ohne nervende Schwägerin.
Meiner Meinung nach die ideale Lektüre für einen Tag am Strand, auf dem Balkon oder wo immer man einen faulen, entspannten Feel Good-Tag verbringen möchte, denn länger als einen Tag hält dieses Buch eben auch nicht mit nur 139 Seiten.
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