Wie der Name dieses Romans schon vermuten lässt, erinnert er mich an Manhattan, New York City. "Eine Liebe in Manhattan" beschreibt wunderbar skurrile Charaktere, die sich auch aufgrund ihrer Hunde, die sie durch den Central Park spazieren führen, kennen lernen und näher kommen.
Als ich dieses Buch gelesen habe, musste ich immer an eine ganz bestimmte Ecke am Central Park in New York denken, wo mein Herzblatt und ich vor einigen Jahren einen Ohrring gefunden haben (gold glänzend, sah teuer aus - war auch an der East Side, wo die Park Avenue dann parallel zum Central Park verläuft - ließ auf echten, richtig teuren Schmuck vermuten), den dann eine ältere Dame im offensichtlich uralten Pelz (bei 20°C Anfang Oktober...) freudig wieder entgegen nahm, denn sie hatte ihn direkt kurz vor uns auf der Straße verloren (der andere hing noch am anderen Ohr) und suchte ihn gemeinsam mit ihrem aufwändig gefönten Pudel mit rosa Schleifchen schon ganz aufgeregt.
Dieses Bild ist für mich das Stereotyp und Klischee schlechthin, wenn ich an New York und diese schrulligen, alten, schweinereichen Damen denke. Und diese Stimmung, diese Schrulligkeit, die häufig eben nur in so großen Städten wie New York oder in Deutschland in Berlin möglich und selbstverständlich ist, drückt dieses Buch für mich wunderbar aus. Eine Gute-Laune-Buch!
Inhaltsangabe von amazon.de:
Selten ist das Lebensgefühl in New York so treffend geschildert worden: Eine Reihe schrullig-sympathischer Großstädter wohnen auf der Upper West Side achtlos nebeneinanderher – doch über ihre Hunde kommen sie irgendwann ins Gespräch. Bislang unbekannte Nachbarn erhalten einen Namen, Freundschaften entstehen, Leidenschaften entflammen.
Passend zu diesem Eintrag krame ich natürlich ein Bild von New York hervor, das ich liebe, weil es so viele Geschichten erzählt. Es lohnt sich hier ein bißchen länger und genauer hin zu schauen:
Als ich dieses Buch gelesen habe, musste ich immer an eine ganz bestimmte Ecke am Central Park in New York denken, wo mein Herzblatt und ich vor einigen Jahren einen Ohrring gefunden haben (gold glänzend, sah teuer aus - war auch an der East Side, wo die Park Avenue dann parallel zum Central Park verläuft - ließ auf echten, richtig teuren Schmuck vermuten), den dann eine ältere Dame im offensichtlich uralten Pelz (bei 20°C Anfang Oktober...) freudig wieder entgegen nahm, denn sie hatte ihn direkt kurz vor uns auf der Straße verloren (der andere hing noch am anderen Ohr) und suchte ihn gemeinsam mit ihrem aufwändig gefönten Pudel mit rosa Schleifchen schon ganz aufgeregt.
Dieses Bild ist für mich das Stereotyp und Klischee schlechthin, wenn ich an New York und diese schrulligen, alten, schweinereichen Damen denke. Und diese Stimmung, diese Schrulligkeit, die häufig eben nur in so großen Städten wie New York oder in Deutschland in Berlin möglich und selbstverständlich ist, drückt dieses Buch für mich wunderbar aus. Eine Gute-Laune-Buch!
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Selten ist das Lebensgefühl in New York so treffend geschildert worden: Eine Reihe schrullig-sympathischer Großstädter wohnen auf der Upper West Side achtlos nebeneinanderher – doch über ihre Hunde kommen sie irgendwann ins Gespräch. Bislang unbekannte Nachbarn erhalten einen Namen, Freundschaften entstehen, Leidenschaften entflammen.
Passend zu diesem Eintrag krame ich natürlich ein Bild von New York hervor, das ich liebe, weil es so viele Geschichten erzählt. Es lohnt sich hier ein bißchen länger und genauer hin zu schauen:
[...] again and again Day 6: A book that you can read only once Day 7: A book that reminds you of someone Day 8: A book that reminds you of a certain place Day 9: The first book you have ever read Day 10: A book written by your favorite author Day 11: A [...]
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